Vom Barockradio zum Schneewittchensarg
Reinhard Bogena beschreibt die Radio-Nachkriegsgeschichte. Es geht um Lebensgefühl, Technik und Design.
Das magische Auge war der Hingucker der Nachkriegsjahre. Zu sehen in jeder guten Stube, dort, wo das barocke Röhrenradio auf einem Spitzendeckchen stand. Das grünliche Licht sollte beim Abstimmen der Sender helfen. Ein fast mystischer Anblick. Reinhard Bogena, pensionierter Lehrer aus Essingen, erzählt die Geschichten von Radio und Fernsehen der Nachkriegsjahre in einem jetzt im Einhorn-Verlag erschienenen Buch. Am Dienstag wurde es in den Räumen der Firma Nubert in Schwäbisch Gmünd präsentiert.
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